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Wenn das Hören Probleme macht: Bekannte Ohrerkrankungen im Überblick

Einige Erkrankungen der Ohren sind schlichtweg schmerzhaft, doch rasch vorüber. Andere halten sich und selbst aus der leichtesten Erkrankung kann etwas Dauerhaftes werden. Eines haben aber alle Erkrankungen der Ohren gemein: Sie sind störend, oft unheimlich schmerzhaft und belastend. Aber welche Erkrankungen gibt es gemeinhin und wie verhält es sich mit den Einschränkungen? In diesem Artikel schauen wir uns die gängigsten Ohrenerkrankungen genauer an und bieten Dir einen entsprechenden Überblick.

Ohrerkrankungen können unser Leben erheblich beeinflussen. Doch welche gibt es und anhand welcher Beschwerden lassen sie sich erkennen?

Tinnitus: Das stetig nervende Piepen im Ohr

Faktisch betrachtet hat jeder Mensch schon einmal zeitweise eine Störung gehabt, die dem Tinnitus gleicht. Ein Pfeifen im Ohr, ein Rauschen, ein Klingeln. Wenn Du in Dich hineinhorchst, hast Du gute Chancen, diese Sensationen zu hören. Der Tinnitus beschreibt somit ein allgemein weites Feld, wenngleich die Diagnose meist erst dann gestellt wird, wenn die Hörschädigung dauerhaft und wirklich störend ist. Das kurze Klingeln nach einem Konzert wird somit ebenso wenig gewertet wie das Rauschen nach einem Dauerlauf. Aber was ist ein Tinnitus und woher kommt er?

Was ist ein Tinnitus?

Tinnitus ist eine Hörstörung, die sich mit dauerhaftem Ohrensausen, Klingeln, Pfeifen oder anderen akustischen Tönen ausweist. Anders als das kurze Klingeln sind die Ohrgeräusche dauerhafter Natur und teils so laut, dass sie das Hören beinträchtigen. Die Ohrgeräusche werden praktisch durch Dich als Betroffenem verursacht, stammen also nicht von äußeren Lärmquellen.

Ursachen des Tinnitus

Es gibt viele Ursachen. Stress gehört ebenso dazu wie starke Lärmbelastung oder Herz-Kreislauf-Krankheiten. Auch tritt der Tinnitus in jedem Lebensalter auf. Von einem chronischen Tinnitus wird gesprochen, wenn sich die Symptome länger als drei Monate halten.

Behandlung

Oft ist der Tinnitus keine eigene Krankheit, sondern ein Symptom. Die Behandlung zielt somit auf die Grundproblematik ab. Auch bei Mittelohrentzündungen kann sich ein Tinnitus bilden, sodass die Behandlung die Entzündung selbst betrifft. Bei chronischen Tinnituserkrankungen werden oft Psychotherapien eingesetzt, die darauf abzielen, Dir ein Leben mit den Geräuschen zu ermöglichen.

Nicht selten besteht ein wichtiger Schritt darin, Deine eigene Stressbelastung zu reduzieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob offensichtlicher Stress durch den Alltag herrscht oder Du schlichtweg Stress empfindest. Da sich ein Tinnitus zu einem Hörsturz ausweiten kann, der wiederum empfindlich auf Stress reagiert, ist die Reduzierung eine wichtige Maßnahme.

Mittelohrentzündung: Plötzlich Ohrenschmerzen

Nahezu jeder Mensch hatte bereits eine Mittelohrentzündung, alternativ eine Außenohrentzündung, die nicht weniger schmerzhaft ist. Die Symptome sind klar: Ohrenschmerzen, die teils kaum lokalisiert werden können und auf die Zähne und Nebenhöhlen ausstrahlen, Empfindlichkeitsstörungen rund um das Ohr und Hörprobleme. Gerade Kleinkinder leiden häufig unter den Entzündungen. Einige Informationen:

  • Dauer – die Mittelohrentzündung klingt meist binnen drei Tagen ab. Komplikationen sind selten zu beobachten, doch solltest Du Rat bei Deinem Arzt suchen, wenn die Entzündungen regelmäßig auftreten.
  • Symptome – neben den Schmerzen, die gerade Kleinkinder oft nicht genau lokalisieren können, tritt Fieber und Hörverlust auf, sobald sich Flüssigkeit im Ohr sammelt.
  • Gründe – nicht selten ist eine Mittelohrentzündung eine Begleiterscheinung von Erkältungen. Durch die angeschwollenen Schleimhäute kann das Sekret im Ohr nicht abfließen, staut sich, verdickt und drückt auf das Trommelfell. Polypen sind bei Kindern ebenfalls ein häufiger Grund für Mittelohrentzündungen.

Während die Mittelohrentzündung das Innenohr betrifft, leiden rund 10 Prozent der Erwachsenen an Außenohrentzündungen. Der direkt erreichbare Teil des Ohres samt Ohrmuschel entzündet sich. Auch hier kann ein kurzweiliger Hörverlust eintreten, zudem ist die Entzündung extrem schmerzhaft, da schon die Reibung der Haare am Ohr schmerzt. Aus der Außenohrentzündung kann sich eine Mittelohrentzündung entwickeln.

Paukenerguss: Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr

Erst ist nicht selten die Folge einer Außenohrentzündung. Ein Paukenerguss kann sich zu einer chronischen Symptomatik entwickeln:

Was ist ein Paukenerguss?

Im Mittelohr sammelt sich bei einem Paukenerguss Flüssigkeit an. Das ist aber nicht reines Wasser, sondern die Flüssigkeit kann eitrig, blutig oder schleimig sein. Die Flüssigkeit gibt bereits einen Anhaltspunkt für den Grund des Geschehens. Durch Polypen, Erkältungen oder die Rachenmandeln kann der Unterdruck, der im Ohr gewöhnlich entsteht, nicht länger ausgeglichen werden. Sekret kann sich nun in dem Raum vor dem Trommelfell sammeln. Im chronischen Stadium bildet sich ein schleimiges Sekret, welches Bakterien zusätzliche Angriffspunkte gibt.

Weitere wichtige Aspekte zum Paukenerguss:

  • Symptome – zuerst spürst Du als Betroffener eher einen Druck im Ohr. Nach und nach verschlechtert sich das Hörvermögen, es kommt zu Schwindel, Hörverlust und auch zu Schmerzen, wobei diese auf eine zusätzliche Entzündung hinweisen.
  • Therapie – sie orientiert sich an dem Grund der Symptomatik. Sind die Rachenmandeln entzündet und geschwollen, werden zuerst sie behandelt. Zugleich wird die Belüftung des Ohres verbessert. Im Kindesalter werden die Mandeln häufig entfernt, wenn die Kinder häufiger mit der Flüssigkeitsansammlung kämpfen.

Morbus Menière: Wenn das Gleichgewicht Probleme macht

Sicherlich kennst Du auch Schwindel. Beim Morbus Menière handelt es sich ebenso um eine Schwindelerkrankung. Sie äußert sich akut und plötzlich und kann stundenlang anhalten. Oft ist die Symptomatik von Übelkeit und dem Gefühl, betrunken zu sein, begleitet:

  • Hintergrund – auch bei dieser Erkrankung entsteht ein Unterdruck im Ohr. Durch einen Stau von Lymphflüssigkeit reißen die Membranen des Ohrs ein, sodass der Gleichgewichtssinn im Ohr dem Hirn falsche Rückmeldungen gibt.
  • Symptome – Schwindel, teils über Stunden, Übelkeit und das Gefühl von Trunkenheit im negativen Sinn sind die Hauptsymptome. Auch kann sich das Hörvermögen während der Attacken massiv verschlechtern.

Es ist wichtig, die Erkrankung und Hintergründe genau abklären zu lassen. Gerade Schwindel ist ein häufiges Symptom bei vielen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und kann durchaus auf einen nahenden Schlaganfall hindeuten. Wenn Du daher häufiger unter Schwindel und einem Druckgefühl im Kopfbereich leidest, solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen.

Hörsturz: Akuter Ohrinfarkt

Der Hörsturz wird auch als Infarkt des Ohres beschrieben. Er zeichnet sich durch meist einseitige massive Hörprobleme aus, wobei die Hörprobleme auch die völlige Gehörlosigkeit auf einem Ohr einschließen können. Begleitet wird der Hörsturz häufig von Tinnitus und dem Gefühl, Watte oder Wasser im Ohr zu haben.

  • Dauer – im Regelfall löst sich der Hörsturz binnen weniger Tage von allein. Dennoch solltest Du direkt einen Arzt aufsuchen, da durch den Hörsturz dauerhafte Schäden verbleiben können.
  • Ursachen – bei einem Hörsturz ist die Verarbeitung der Sinneseindrücke gestört. Lauter Lärm, beispielsweise Explosionen, können ebenso zum Hörsturz führen wie Stress. Allerdings konnte die Forschung den Zusammenhang noch nicht mit Hinweisen belegen, es ist nur bekannt, dass stressbelastete Personen häufiger über Hörstürze klagen als Menschen, die keinen Stress erleiden. Denkbar wäre, dass durch die Stressempfindung eine Durchblutungsstörung im Ohr entsteht, was wiederum auf den Beinamen Infarkt zutreffen würde.
  • Therapie – es gibt noch keine absolute Therapie. Wichtig ist, nicht selbst zu agieren, sondern den Arzt zu konsultieren. Medikamente mit Kortison, aber auch Infusionen oder Sauerstofftherapien werden immer wieder erprobt.

Rund um den Hörsturz hat sich leider eine Industrie aus wenig vertrauenserweckenden Geschäftemachern entwickelt. Diese nutzen die Panik der Betroffenen aus, um wirkungslose Therapien zu verkaufen, wie hier berichtet wird. Sobald ein Arzt dem Patienten sagt, die Ursache eines Hörsturzes (die wissenschaftlich bislang nicht belegt ist) haargenau nennen zu können, führt die beste Behandlung schnell aus der Praxis heraus.

Mittelohrentzündungen sind gerade bei kleinen Kindern häufig anzutreffen

Hörprobleme nicht auf die leichte Schulter nehmen

Zickt das Ohr häufiger, solltest Du als Betroffener unbedingt einen Arzt aufsuchen. Sicherlich gibt es heute gute Hörhilfen, doch das körpereigene Organ muss trotzdem geschützt und gepflegt werden. Gerade Mittel- und Außenohrentzündungen provozieren viele Menschen übrigens unabsichtlich durch die Ohrenpflege selbst: Wattestäbchen und ähnliche Hilfsmittel haben nichts im Gehörgang zu suchen. Pfropfen werden oft nur tief in das Ohr geschoben und hindern das Hörvermögen, zugleich sind kleine Verletzungen wahrscheinlich, die wiederum Entzündungen begünstigen. Wer glaubt, ein schmutziges Ohr zu haben, ist bei einem Hals-Nasen-Ohrenarzt bestens aufgehoben. Er hat die Mittel, das Ohr korrekt und gesunderhaltend zu reinigen.

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Schwerhörigkeit: Die verschiedenen Typen von Hörgeräten

Frau mittleren Alters lässt sich ein Im-Ohr-Hörgerät anpassen.
Im-Ohr-Hörgeräte sind in der Regel nur für leichte bis mittelschwere Hörschädigungen geeignet. Sie werden wie ein Ohrstöpsel im Gehörgang platziert.

Was bedeutet Schwerhörigkeit?

Eine Schwerhörigkeit heißt, die Hörfähigkeit ist herabgesetzt und es ist uns erschwert, Geräusche oder andere Menschen zu hören. Dabei kann die Schwerhörigkeit viele Ursachen haben. Meist liegt es an Lärm oder am Alter. Doch Lärm kann auch in jungen Jahren die Fähigkeit zu hören deutlich herabsetzen. Zudem können Erkrankungen oder Infektionen ein Grund für die Schwerhörigkeit sein. Leider kann diese in den meisten Fällen nicht geheilt werden. Doch Hörgeräte können wieder dafür sorgen, dass man alles gut versteht. Dabei unterscheidet man zwischen verschiedenen Typen der Hörgeräte. Neben den leistungsstarken HdO-Geräten (Hinter-dem-Ohr-Geräten) findet man auch Im-Ohr-Hörgeräte, die nicht sichtbar sind, aber höchsten Tragekomfort versprechen.

Welche Ursachen hat eine Schwerhörigkeit?

Die Ursachen einer Schwerhörigkeit können sehr vielfältig sein. Die häufigste Ursache ist dem biologischen Altersprozess geschuldet – die Altersschwerhörigkeit. Es ist zwar keine Krankheit, kann aber die Lebensqualität deutlich einschränken. Allerdings unterscheidet man zwischen verschiedenen Schwerhörigkeiten:

Innenohr-Schwerhörigkeit betrifft etwa 80 % der Schwerhörigen. Bei einer Innenohr-Schwerhörigkeit können erbliche Faktoren eine große Rolle spielen. Doch auch chronischer Lärm oder Hörsturz können dazu führen, dass man schlechter hört. Auch häufige Mittelohrentzündungen können ein Auslöser sein. Ebenso wie Masern, Mumps oder Scharlach. Tinnitus kann ebenfalls zu einem Hörverlust führen.

Mittelohr-Schwerhörigkeit wird überwiegend durch Tumore im Mittelohr verursacht oder durch Otosklerose, also einer Verknöcherung der Gelenke der Hörknöchelchen. Bei einer eher seltenen Hörnerven-Schädigung gehen vorwiegend Tumore der Hörnerven voraus.

Hat das schlechte Hören Einfluss auf die Lebensqualität?

Viele Menschen möchten es natürlich nicht zugeben, dass sie schlechter hören und erfinden zahlreiche Ausreden, dass sie das Gesagte nicht verstanden haben. Entweder haben sie gerade nicht zugehört und waren in Gedanken oder die anderen nuscheln so, dass man das Gesagte gar nicht verstehen kann. Zudem verdrängen die Betroffenen ihre Schwerhörigkeit unbewusst. Dabei ist das aber gar nicht so ungewöhnlich. Denn beim Hören werden viele Konsonanten in höheren Frequenzen wahrgenommen und der Kontext wird verstanden. Dass die tieffrequenten Vokale nicht gut gehört werden, wird dadurch verdrängt.

In den allermeisten Fällen sind jedoch die hohen Frequenzen zuerst betroffen. Die Lautstärke hört sich somit unverändert an. Lediglich die Sprache ist undeutlich zu verstehen, weshalb viele der Betroffenen immer wieder davon berichten, dass die Menschen nuscheln und deshalb das Gesagte nicht gut verstanden wird. Der Betroffene muss sich somit deutlich mehr konzentrieren und ist somit auch schneller erschöpft und gereizt. Dies bedeutet aber auch, dass nicht nur der Geist, sondern auch Körper und Seele belastet werden und die Lebensqualität signifikant schlechter wird. Um das Leben wieder angenehmer zu machen, ist daher ein Hörgerät unumgänglich. Die Betroffenen verstehen wieder, was gesagt wird, und müssen sich nicht mehr so stark anstrengen, um zuzuhören.

Weshalb schämen sich viele Betroffene mit einem Hörgerät?

Das Problem, perfekt zu sein, ist ein falsches Bild. Lange waren es die Brillenträger, die sich wegen ihrer Brille schämten. In den letzten Jahren aber ließen sich sogar Menschen Brillen mit Glas anfertigen, nur damit sie „im Trend“ waren. Schämen muss sich also keiner, nur weil er eine Brille oder ein Hörgerät benötigt. Zudem gibt es mittlerweile eine große Vielfalt an Hörgeräten, die so gut wie nicht sichtbar sind. Vor allem die Im-Ohr-Hörgeräte werden von dem Gegenüber nicht erkannt, da sie im Ohr sind und somit selbst bei kurzen Haaren nur bei genauem Hinsehen entdeckt werden.

Welche Arten von Hörgeräten gibt es?

Alle Hörgeräte arbeiten im Grund nach dem gleichen Prinzip. Das Hörgerät nimmt die Umgebungsgeräusche auf, verarbeitet sie und gibt sie dann verstärkt an das Ohr weiter. Dabei sind verschiedene Typen der Hörgeräte erhältlich, die individuell auf jede Hörschädigung angepasst sind.

Im-Ohr-Hörgeräte

Die Im-Ohr-Hörgeräte werden wie ein Ohrstöpsel im Gehörgang platziert und sind somit für andere Personen nicht sichtbar. Dabei befinden sich alle Bauteile in einer kleinen Schale, die im Ohr ist. Die Hörgeräte unterscheiden sich dabei nur durch ihre Größe und Leistungsfähigkeit. Doch auch die Bauart und der Sitz sind entscheidend. Damit das Hörgerät auch optimal sitzt, wird ein Abdruck des Gehörgangs genommen. Danach wird die Schale individuell angepasst, damit der Tragekomfort hoch ist. Die Im-Ohr-Hörgeräte sind dabei äußerst dezent, nutzen die Ohrmuschel, damit ein natürlicher Schall entsteht. Diese Art der Hörgeräte sind jedoch nur für leichte bis mittelgradige Einschränkungen des Hörens geeignet.

Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte

Weiterhin sind Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte erhältlich. Diese Geräte sind äußerst leistungsfähig, werden aber hinter dem Ohr getragen. Somit sind sie auch sichtbar. Allerdings zeichnen sie sich nicht nur durch ihre Robustheit, sondern auch durch ihre Leistungsstärke aus. Zudem gibt es spezielle Modelle, die für Sportler sehr gut geeignet sind. Da einige Modelle auch wasser- und schweißabweisend sind, können diese auch beim Schwimmen problemlos getragen werden. Die Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, auch HdO-Geräte genannt, bieten zudem noch weitere Vorteile. Sie können drahtlos mit dem Fernseher oder Radio verbunden werden, sodass man immer bestens hören kann. Die HdO-Geräte eignen sich für jede Art der Höreinschränkung und punkten außerdem durch den sehr hohen Tragekomfort.

Hörgeräte werden immer moderner

Vor Jahren war noch nicht daran zu denken, dass Hörgeräte mit Fernseher oder Radio oder gar mit dem Smartphone verbunden werden können. Dies hat sich in den letzten Jahren jedoch deutlich geändert. Mittlerweile bieten die modernen Hörgeräte sogar eine Verbindung zum Smartphone, sodass man per Bluetooth die Klangqualität wie auch das Sprachverstehen signifikant verbessern kann. Dabei ist es nicht nur möglich, die störenden Nebengeräusche herauszufiltern, sondern auch die Qualität sowie die Lautstärke werden verbessert. Zudem gibt es in der Zwischenzeit auch verschiedene Apps für das Handy, mit denen das Hörgerät einfach und problemlos per Smartphone gesteuert werden kann. Allerdings sind dies schon Premium Hightech Geräte der besonderen Art, die wohl in den nächsten Jahren zum Standard gehören könnten.