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Laborwerte

FERR: Ferritin

FERR ist die Abkürzung für Ferritin oder Speichereisen.
Der Blutwert von Ferritin, Speichereisen oder FERR kann bei Verdacht auf Blutarmut, Eisenmangel oder Eisenüberladung bestimmt werden.

Was bedeutet FERR?

FERR ist die Abkürzung für Ferritin, auch Speichereisen oder Depot-Eisen genannt. Ferritin ist ein Eiweißkomplex, der dreiwertiges Eisen umhüllt und in Zellen deiner Leber, der Milz, der Darmschleimhaut und im Knochenmark so lange einlagert, bis es wieder benötigt wird. Der Anteil von FERR, der sich in deiner Blutflüssigkeit befindet, spiegelt den Eisenhaushalt deines Körpers wider. Da der Körper ständig Eisen benötigt, ein Erwachsener aber nur bis zu fünf Gramm speichern kann, muss Eisen regelmäßig über die Nahrung zugeführt werden.

Wann wird der FERR-Wert bestimmt?

Der Ferritin-Wert wird bei Verdacht auf Blutarmut (Anämie), Eisenmangel oder Eisenüberschuss zusammen mit dem Eisenwert (Fe) und dem Wert für das Eisen-Transporteiweiß Transferritin (Tf) bestimmt. Normalwerte für Eisen und Normalwerte für Transferrin.

Auch bei chronischen Entzündungen, Krebserkrankungen, Leberschaden, Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes oder beim Restless-Legs-Syndrom kann der FERR-Wert gemessen werden.

Normalwerte für FERR

Die Normalwerte für FERR sind vom Alter und Geschlecht abhängig. Im Alter können die Werte steigen. Im Laborbericht sind die Werte in µg/l angegeben. 1000 µg/Liter entsprechen 1 Milligramm/Liter.

Männer: 20-250 µg/l

Frauen: 10-130 µg/l

Kinder bis 13 Jahre: 24-130 µg/l

Die Höhe der gemessenen Werte kann von Labor zu Labor abhängig von der verwendeten Messmethode unterschiedlich ausfallen.

Was bedeutet es, wenn dein FERR-Wert zu hoch ist?

Ist der FERR-Wert dauerhaft erhöht können chronische Entzündungen, Lebererkrankungen oder Krebserkrankungen die Ursache sein. Eine Eisenüberladung, auch Eisenspeicherkrankheit oder Hämochromatose genannt, führt ebenfalls zu erhöhten Werten.

Was bedeutet es, wenn dein FERR-Wert zu niedrig ist?

Liegen die Werte unterhalb des Normalbereichs kann ein Eisenmangel die Ursache sein. Auslöser hierfür kann eine eisenarme Ernährung sein oder eine Störung der Eisenaufnahme etwa durch chronische entzündliche Darmerkrankungen. Blutverlust, starke Menstruationsblutungen, ein Magengeschwür oder verborgene Blutungen durch Darmkrebs können ebenfalls die FERR-Werte absinken lassen.

Was kannst du bei abweichenden Werten selbst tun?

Für eine optimale Eisenversorgung ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Eisenreiche Lebensmittel sind beispielsweise Leinsamen, Quinoa, Hülsenfrüchte, Fisch und Fleisch, Haferflocken, Bohnen, Linsen oder Kürbiskerne, Mandeln und Sonnenblumenkerne.

Tee und Kaffee hemmen die Aufnahme von Eisen. Gefördert wird sie durch gleichzeitige Vitamin C-Zufuhr.

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Laborwerte

Ca: Kalzium

Ca ist die Abkürzung für Kalzium.
Im Laborbericht steht die Abkürzung Ca für den Kalzium-Gehalt im Blut. Kalzium ist unter anderem wichtig für den Knochenstoffwechsel.

Was bedeutet Ca?

Ca ist die Abkürzung für Kalzium, manchmal auch als Calcium bezeichnet. Kalzium ist ein Mineralstoff, der an einer Vielzahl der Vorgänge im Körper beteiligt ist. Fast die gesamte Menge des im menschlichen Körper enthaltenen Kalziums ist in den Knochen und Zähnen gespeichert.

Ca ist für den Knochenstoffwechsel, die Reizweiterleitung in den Nervenzellen und die Blutgerinnung im Körper nötig.

Wann wird der Ca-Wert bestimmt?

Der Gehalt an Kalzium im Blut kann bei einem Verdacht auf Kalziummangel oder einer zu hohen Konzentration von Kalzium im Blut bestimmt werden. Der Ca-Wert wird ebenfalls gemessen, wenn Erkrankungen vorhanden sind, die sich auf den Kalziumstoffwechsel auswirken können. Dazu gehören Knochenerkrankungen oder Nierenerkrankungen. Auch bei Magen-Darm-Erkrankungen, Krampfneigung, Nierensteinen, Osteoporose, Rückenschmerzen und Lebererkrankungen kann eine regelmäßige Kontrolle des Ca-Wertes erfolgen.

Normalwerte für Ca

Die Normalwerte für Ca im Körper sind für Männer und Frauen einheitlich. Bestimmt werden kann im Blut der Gesamtkalziumspiegel (Gesamtkalzium) oder die Kalziumionen. Das sind nicht an Proteine gebundene, frei im Blut vorkommende positiv geladene Teilchen. Kalziumionen sind für die Signalübertragung zwischen Nervenzellen, für die Muskelkontraktion, für die Blutgerinnung und für den Bau und Umbau von Knochen notwendig.

Die Normalwerte für Ca liegen bei:

Gesamtkalzium: 8,4-10,5 mg/dl (Milligramm pro 100 ml) bzw.
2,2-2,6 mmol/l (Millimol pro 1000 ml)

Kalziumionen: 4,6-5,4 mg/dl (Milligramm pro 100ml) bzw.
1,15-1,35 mmol/l (Millimol pro 1000 ml)

Kleine Abweichungen von den genannten Werten können durch die von Labor zu Labor unterschiedlichen Messgeräte entstehen.

Was bedeutet es, wenn dein Ca-Gehalt zu hoch ist?

Sind die Kalziumwerte zu hoch, sprechen Mediziner von Hyperkalzämie. Bei zu hohen Kalziumwerten kann eine Überfunktion der Nebenschilddrüse vorliegen. Eine anhaltende Überfunktion kann sich durch Knochenschmerzen, Nierensteine oder Muskelschwäche bemerkbar machen. Nierensteine entfernen.

Was bedeutet es, wenn dein Ca-Gehalt zu niedrig ist?

Wenn der Bedarf an Kalzium höher ist als die Zufuhr, kann eine Unterversorgung entstehen. Ein zu niedriger Kalziumspiegel wird als Hypokalzämie bezeichnet. Dies kann langfristig zu Verdauungsstörungen oder Nierenerkrankungen führen. Ursachen für zu niedrige Kalzium-Werte können neben einer kalziumarmen Ernährung auch Darmerkrankungen und Vitamin D-Mangel sein, die die Kalziumaufnahme reduzieren.

Was kannst du bei abweichenden Werten selbst tun?

Für einen ausgeglichenen Kalziumhaushalt ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Kalziumlieferanten können Lebensmittel wie Blattspinat, Grünkohl oder Brokkoli sein. Zusätzlich kannst du neben Milch, Sojamilch und Milchprodukten auch Nüsse, Sesam oder Mohn in deine Ernährung einbauen. Vorausgesetzt natürlich, es bestehen keine Unverträglichkeiten und Allergien. Ein weiterer positiver Faktor sind Mineralwässer mit hohem Kalzium-Gehalt.

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Diagnosekürzel

G47

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht F51 für organisch bedingte Schlafstörungen.
Unter G40 bis G47 werden im Diagnoseschlüssel ICD-10 episodische und paroxysmale (anfallsartige) Krankheiten des Nervensystems verschlüsselt. G47 ist das Diagnosekürzel für Schlafstörungen, die organisch bedingt sind.

G47: Schlafstörungen

Wissenswertes zu Ursachen, Therapien und Vorbeugung von Schlafstörungen.

Hilfe bei Schlafstörungen aus der Apotheke

G47.0 Ein- und Durchschlafstörungen

Inkl.: Hyposomnie
Insomnie

G47.1 Krankhaft gesteigertes Schlafbedürfnis

Inkl.: Hypersomnie (idiopathisch)

G47.2 Störungen des Schlaf-Wach-Rhythmus

Inkl.: Syndrom der verzögerten Schlafphasen
Unregelmäßiger Schlaf-Wach-Rhythmus

G47.3 Schlafapnoe

Exkl.: Pickwick-Syndrom E66.29
Schlafapnoe beim Neugeborenen P28.3

Ursachen und Behandlung von Schlafapnoe.

G47.30 Zentrales Schlafapnoe-Syndrom

G47.31 Obstruktives Schlafapnoe-Syndrom

G47.32 Schlafbezogenes Hypoventilations-Syndrom

Inkl.: Kongenitales zentral-alveoläres Hypoventilations-Syndrom
Schlafbezogene idiopathische nichtobstruktive alveoläre
Hypoventilation

G47.38 Sonstige Schlafapnoe

G47.39 Schlafapnoe, nicht näher bezeichnet

G47.4 Narkolepsie und Kataplexie

G47.8 Sonstige Schlafstörungen

Inkl.: Kleine-Levin-Syndrom

G47.9 Schlafstörung, nicht näher bezeichnet

Mehr zu Diagnose, Ursachen und Hilfe bei Schlafstörungen und möglichen Erkrankungen, die dahinter stecken können.

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Diagnosekürzel

A08

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht A08 für virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen.
Mit A00 bis A09 werden im ICD-10 Diagnoseschlüssel infektiöse Darmkrankheiten verschlüsselt. A08 ist das Diagnosekürzel für virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen.

A08: Virusbedingte und sonstige näher bezeichnete Darminfektionen

Exkl.: Grippe mit Beteiligung des Gastrointestinaltraktes J09 J10.8 J11.8

Hilfe bei Durchfallerkrankungen aus der Apotheke

A08.0 Enteritis durch Rotaviren

„Enteritis“ ist der medizinische Fachausdruck für Darm-Entzündung, genauer Entzündung des Dünndarms.

Rotaviren sind häufige Erreger von Darm-Entzündungen und Durchfallerkrankungen im Säuglings- und Kleinkindalter. Rotavirus-Ausbrüche sind meldepflichtig.

Wissenswertes zur Rotaviren-Impfung.

A08.1 Akute Gastroenteritis durch Norovirus

Inkl.: Norovirus-Enteritis

Eine Gastroenteritis ist eine Magen-Darm-Entzündung. Eine Enteritis ist eine Dünndarm-Entzündung.

Noroviren lösen besonders in der kalten Jahreszeit Magen-Darm-Erkrankungen mit Brechdurchfall aus. Ausbrüche von Noroviren oder Erkrankungsfälle von in der Lebensmittelbranche-Tätigen sind meldepflichtig.

Wissenswertes zu Therapie, Vorbeugung und Selbsthilfe bei Norovirus.

A08.2 Enteritis durch Adenoviren

Was eine Enteritis ist, liest du unter A08.0.

Adenoviren sind eine große Gruppe von Viren, die diverse Erkrankungen auslösen können. Unter anderem können sie Auslöser von Atemwegerkrankungen, einer Bindehautentzündung (Konjunktivitis) oder einer Magen-Darm-Erkrankung sein. Lies mehr zur Augengrippe durch Adenoviren.

A08.3 Enteritis durch sonstige Viren

Lies unter A08.0 was „Enteritis“ bedeutet.

A08.4 Virusbedingte Darminfektion, nicht näher bezeichnet

Inkl.: Enteritis o. n. A. durch Viren
Gastroenteritis o. n. A. durch Viren

Erklärungen zu den Ausdrücken „Enteritis“ und „Gastroenteritis“ findest du unter A08.0 und A08.1.

A08.5 Sonstige näher bezeichnete Darminfektionen

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Diagnosekürzel

Z28

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht Z28 für nicht durchgeführte Impfung (Immunisierung).
Mit Z20 bis Z29 werden im ICD-10 Diagnoseschlüssel Personen mit potentiellen Gesundheitsrisiken hinsichtlich übertragbarer Krankheiten verschlüsselt. Z28 ist das Diagnosekürzel für nicht durchgeführte Impfung (Immunisierung).

Z28: Nicht durchgeführte Impfung (Immunisierung)

Inkl. Impfung nicht durchgeführt wegen Glaubensgründen

Impfung nicht durchgeführt wegen Gruppendruck

Impfung nicht durchgeführt wegen Kontraindikation

Impfung nicht durchgeführt wegen vom Patienten unabhängiger Gründe

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Diagnosekürzel

Z27

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht Z27 für die Notwendigkeit der Impfung (Immunisierung) gegen Kombinationen von Infektionskrankheiten.
Mit Z20 bis Z29 werden im ICD-10 Diagnoseschlüssel Personen mit potentiellen Gesundheitsrisiken hinsichtlich übertragbarer Krankheiten verschlüsselt. Z27 ist das Diagnosekürzel für die Notwendigkeit der Impfung (Immunisierung) gegen Kombinationen von Infektionskrankheiten.

Z27: Notwendigkeit der Impfung (Immunisierung) gegen Kombinationen von Infektionskrankheiten

Exkl.: Impfung, nicht durchgeführt Z28

Z27.0 Notwendigkeit der Impfung gegen Cholera mit Typhus-Paratyphus (Cholera + TAB)

Cholera-Impfung: Wann impfen?

Z27.1 Notwendigkeit der Impfung gegen Diphtherie-Pertussis-Tetanus (DPT)

Informationen zur Diphtherie-Impfung.

Wissenswertes zur Keuchhusten (Pertussis)-Impfung.

Tetanus-Impfung: Das solltest du wissen.

Z27.2 Notwendigkeit der Impfung gegen Diphtherie-Pertussis-Tetanus mit Typhus-Paratyphus (DPT + TAB)

Z27.3 Notwendigkeit der Impfung gegen Diphtherie-Pertussis-Tetanus mit Poliomyelitis (DPT + Polio)

Wissenwertes zur Polio-Impfung.

Z27.4 Notwendigkeit der Impfung gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR)

Impf-Info Masern.

Informationen zur Mumps-Impfung.

Röteln: Wann impfen?

Z27.8 Notwendigkeit der Impfung gegen sonstige Kombinationen von Infektionskrankheiten

Z27.9 Notwendigkeit der Impfung gegen nicht näher bezeichnete Kombinationen von Infektionskrankheiten

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Diagnosekürzel

Z23

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht Z23 für die Notwendigkeit der Impfung (Immunisierung) gegen einzelne bakterielle Krankheiten.
Mit Z20 bis Z29 werden im ICD-10 Diagnoseschlüssel Personen mit potentiellen Gesundheitsrisiken hinsichtlich übertragbarer Krankheiten verschlüsselt. Z23 ist das Diagnosekürzel für die Notwendigkeit der Impfung (Immunisierung) gegen einzelne bakterielle Krankheiten.

Z23: Notwendigkeit der Impfung (Immunisierung) gegen einzelne bakterielle Krankheiten

Exkl.: Impfung gegen Krankheitskombinationen Z27
Impfung, nicht durchgeführt Z28

Z23.0 Notwendigkeit der Impfung gegen Cholera, nicht kombiniert

Wann gegen Cholera impfen?

Z23.1 Notwendigkeit der Impfung gegen Typhus-Paratyphus (TAB), nicht kombiniert

Z23.2 Notwendigkeit der Impfung gegen Tuberkulose (BCG)

Z23.3 Notwendigkeit der Impfung gegen Pest

Z23.4 Notwendigkeit der Impfung gegen Tularämie

Tularämie oder Hasenpest ist eine vom Tier auf den Menschen übertragbare Erkrankung, eine sogenannte Zoonose.

Z23.5 Notwendigkeit der Impfung gegen Tetanus, nicht kombiniert

Wissenswertes zur Tetanus-Impfung.

Z23.6 Notwendigkeit der Impfung gegen Diphtherie, nicht kombiniert

Wissenswertes zur Diphtherie-Impfung.

Z23.7 Notwendigkeit der Impfung gegen Keuchhusten (Pertussis), nicht kombiniert

Informationen zur Keuchhusten-Impfung.

Z23.8 Notwendigkeit der Impfung gegen sonstige einzelne bakterielle Krankheiten

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Diagnosekürzel

A34

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht A34 für Tetanus während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes.
Mit A30 bis A49 werden im ICD-10 Diagnoseschlüssel Sonstige bakterielle Krankheiten verschlüsselt. A34 ist das Diagnosekürzel für Tetanus während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes.

A34: Tetanus während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes

Wissenswertes über Tetanus  und die Tetanus-Impfung liest du unter Impfungen und unter Krankheiten.

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Diagnosekürzel

A33

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht A33 für Tetanus neonatorum.
Mit A30 bis A49 werden im ICD-10 Diagnoseschlüssel Sonstige bakterielle Krankheiten verschlüsselt. A33 ist das Diagnosekürzel für Tetanus neonatorum. Diese Form des Wundstarrkrampfes kommt nur bei Neugeborenen vor.

A33: Tetanus neonatorum

Diese Form von Tetanus kommt fast nur bei Neugeborenen in Ländern mit unzureichender medizinischer Versorgung vor. Tetanus neonatorum wird auch als neonataler Tetanus bezeichnet.

Hier liest du mehr zu Tetanus-Arten, Tetanus-Auslösern, Krankheitsverlauf und Heilung.

Lies mehr zur Tetanus-Impfung.

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Diagnosekürzel

A35

Im ICD-10 Diagnoseschlüssel steht A35 für Sonstiger Tetanus.
Unter A30 bis A49 werden im Diagnoseschlüssel ICD-10 Sonstige bakterielle Krankheiten verschlüsselt. A35 ist das Diagnosekürzel für Sonstiger Tetanus.

A35: Sonstiger Tetanus

Inkl.: Tetanus (Wundstarrkrampf) ohne nähere Angaben

Exkl.: Tetanus neonatorum A33
Tetanus während der Schwangerschaft, der Geburt und des
Wochenbetts A34

Hier liest du mehr zu Ursachen, Symptomen, Diagnose, Therapie und Vorbeugung von Tetanus.