Die Abkürzung AP oder ALP steht für alkalische Phosphatase. Das ist eine Sammelbezeichnung für eine Reihe von Enzymen, die vor allem in Knochen, Muskeln und Leber sowie deinen Gallengängen, im Darm und bei Schwangeren in der Plazenta vorkommen. Dort entfernen sie Phosphat-Gruppen von unter anderem Proteinen und sorgen dafür, dass diese umgewandelt werden, damit sie anschließend weiterverarbeitet oder abgebaut werden können. Am besten gelingt das den alkalischen Phosphatasen bei einem alkalischen (basischen) pH-Wert, daher ihr Name.
Alkalische Phosphatasen werden auch als Isoenzyme bezeichnet. Sie haben alle die gleiche chemische Funktion (Abspaltung von Phosphat-Gruppen), kommen aber in verschiedenen Organen vor. Normalerweise befindet sich die alkalischen Phosphatasen im Inneren der Knochen-, Muskel-, Gallen-, Plazenta- und Leberzellen im Zellplasma. Wenn die Zellen zerstört werden, gelangen die AP-Enzyme in dein Blut und lassen sich dort im Blutserum messen.
Wann wird der AP-Wert bestimmt?
Die alkalische Phosphatase wird im Blutserum bestimmt bei Verdacht auf Erkrankungen von Leber und Gallenwegen sowie Knochenerkrankungen. Da der AP-Wert für sich alleine wenig aussagekräftig ist, weil er eben in Zusammenhang mit vielen unterschiedlichen Erkrankungen auftreten kann, muss er immer in Zusammenhang mit anderen Laborwerten gesehen werden.
Normalwerte für AP
Die Normalwerte von AP im Blut sind für Männer, Frauen und Kinder unterschiedlich. Sie werden angegeben in U/l, also Unit (Einheit) pro Liter.
Männer: 40-129 U/l
Frauen: 35-104 U/l
Bei Kindern und Jugendlichen, die noch im Wachstum sind und einen erhöhten Knochenstoffwechsel aufweisen kann der AP-Wert bis 600 U/l betragen.
Auch bei Schwangeren ist der AP-Wert in der Regel erhöht.
Wenn dein AP-Wert von den hier angegebenen Werten abweicht, mach dir bitte keine Sorgen und besprich deine Laborwerte mit deinem Arzt. Je nach Labor werden für die Messungen unterschiedliche Geräte verwendet, denen unterschiedliche Vergleichswerte zugrunde liegen.
Was bedeutet es, wenn dein AP-Wert zu hoch ist?
Da die alkalische Phosphatase in deiner Leber, Galle, Knochen, Darm und bei Schwangeren auch in der Plazenta vorkommt, geben erhöhte Werte deinem Arzt wichtige Hinweise auf mögliche Erkrankungen in diesen Organen. Mit einer weiterführenden Untersuchung wie der AP-Isoenzym-Elektrophorese kann dein Arzt den Ort der Zellzerstörung weiter eingrenzen. Erhöhte AP-Werte sind möglich bei:
Knochenbrüchen
Knochenwachstum und damit erhöhte Aktivität der AP
Knochenentzündungen
Knochenerweichung (Osteomalazie)
Osteoporose (Knochenschwund). Hierbei nimmt die Knochendichte ab und dadurch erhöht sich das Risiko für Knochenbrüche.
Tumoren in Leber, Galle, Knochen
inneren Organschäden von Leber und Galle
Rachitis (Störung des Knochenwachstums, häufig aufgrund von Vitamin D-Mangel)
Morbus Paget. Hierbei kommt es zu Verformungen und Verdickungen an mehreren Knochen, meist Wirbelsäule, Becken, Händen und Füßen
Gallenstauung (Cholestase) durch Verschluss der Gallenwege, zum Beispiel durch Gallensteine. Bei einer Cholestase sind neben AP häufig auch noch GGT und in schweren Formen Bilirubin erhöht. GGT zu hoch Ursachen.
Was bedeutet es, wenn dein AP-Wert zu niedrig ist?
Ein erniedrigter AP-Wert deutet darauf hin, dass die Enzyme, die unter dem Sammelbegriff alkalische Phosphatase zusammengefasst werden, nicht in ausreichendem Maß gebildet werden. Oder AP wird gebildet, ist aber aufgrund einer Erbkrankheit oder Nebenwirkung bestimmter Medikamente nicht funktionsfähig. Zu den möglichen Ursachen erniedrigter AP-Blutwerte gehören:
Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
Blutarmut (Anämie)
Morbus Wilson. Bei dieser seltene Erbkrankheit ist der Kupferstoffwechsel gestört
Skorbut (Vitamin C-Mangelerkrankung)
angeborene Erbkrankheiten Hypophosphatasie und Achondroplasie (Kleinwuchs mit stark verkürzten Armen und Beinen sowie großem Kopf). Bei Hypophosphatasie bildet dein Körper zu wenig alkalische Phosphatase. Dadurch kommt es zu einer nicht ausreichenden Phosphatspaltung mit der Folge von Knochenentzündungen, Knochenverkrümmungen, Brüchen, Knochenmissbildungen und frühem Zahnverlust
Einnahme von hormonellen Verhütungsmitteln wie der Pille
Einnahme von Antiepileptika (Mittel gegen Epilepsie)
Einnahme von Gichtmedikamenten mit dem Wirkstoff Allopurinol
Tritt die alkalische Phosphatase in deinem Blut vermehrt auf, bedeutet das nicht zwangsläufig eine Erkrankung. Um die Ursache veränderter AP-Werte zu klären müssen immer noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden.
Du selbst kannst an den AP-Werten wenig ändern. Schon gar nicht solltest du Medikamente ohne Rücksprache mit deinem Arzt einfach absetzen.
Du kannst jedoch versuchen, deine Leber und Galle, deinen Darm und deine Knochen durch eine gesunde Lebensweise fit zu halten. Sei maßvoll beim Genuss von Alkohol und Nikotin, ernähre dich ausgewogen mit viel frischem Obst und Gemüse, beweg dich regelmäßig und vergiss auch deine seelische Gesundheit nicht.
Tf ist die Abkürzung für Transferrin. Tf spielt als Transporteiweiß eine wichtige Rolle im Eisenstoffwechsel deines Körpers. Produziert wird Tf hauptsächlich in deiner Leber.
Das Spurenelement Eisen gelangt über die Nahrung in deinen Darm. Im Zwölffingerdarm (Duodenum) wird Eisen resorbiert, das heißt die Darmzellen nehmen das Eisen aus der Nahrung auf. Eisen kann nun entweder als Speichereisen Ferritin (FERR) in den Zellen eingelagert werden oder im Körper weiter zu anderen Organen transportiert werden. Dazu muss das Eisen über eine „Schleuse“ namens Ferroportin aus den Darmzellen ausgeschleust werden. Außerhalb der Darmzellen wird das Eisen dann an ein Transporteiweiß gebunden, um es an die Zielorgane auszuliefern. Dieses Transporteiweiß heißt Transferrin (Tf) oder Apotransferrin. An den Zielorganen angelangt, kann Tf an spezielle Transferrin-Andockstellen (Rezeptoren) binden und das geladene Eisen an die Organe abgeben.
Transferrin (Tf) ist biochemisch ein Zuckereiweiß (Glykoprotein). Jedes dieser Transferrin-Zuckereiweiße kann maximal zwei Eisen-Teilchen gleichzeitig transportieren. So kann zum Beispiel ein Gramm Transferrin circa 1,4 Milligramm Eisen binden. Eisen wird in deinem Körper für viele Prozesse benötigt. Dazu zählen Vorgänge in der Energiegewinnung und besonders der Sauerstoffversorgung deines Körpers. Der Sauerstoff, den du beim Atmen über deine Lungen aufnimmst, wird im Blutkreislauf an rote Blutkörperchen (Erythrozyten) gebunden. Rote Blutkörperchen, genauer der rote Blutfarbstoff Hämoglobin, enthalten Eisen. Diese Eisen-Teilchen des Hämoglobins können den Sauerstoff biochemisch binden und ihn in den Zielorganen wieder abgeben. Doch Eisen alleine kann die Aufgabe des Sauerstofftransports nicht übernehmen – unverzichtbar sind auch die roten Blutkörperchen, in denen das Eisen enthalten ist. Wiederum deren Produktion funktioniert nur, wenn ausreichend Eisen im blutbildenden Gewebe zur Verfügung steht. Transferrin (Tf) gewährt eben diesen ausreichenden Eisen-Transport.
Die Aufgaben der einzelnen Komponenten des Eisenstoffwechsels in Kürze:
Eisen (Ferrum, Fe) wird in deinem Dünndarm in die Darmzellen aufgenommen. Blutwerte für Eisen.
Ferroportin schleust das aufgenommene Eisen aus den Darmzellen hinaus.
Transferrin transportiert das Eisen im Blutkreislauf zu den Zielorganen. Dort bindet Transferrin an den Transferrin-Rezeptor und kann so seine „Fracht“ abgeben.
Wann wird der Tf-Wert bestimmt?
Da Tf eine wichtige Rolle im Eisenstoffwechsel einnimmt, wird Tf bei der Fragestellung einer Eisenstoffwechselstörung bestimmt. Der Transferrin-Wert spielt eine wichtige Rolle in der Diagnostik von Blutarmut (Anämie) wie der eisenmangelbedingten Blutarmut (Eisenmangelanämie).
Um Aussagen über den Eisenspeicher, die Menge vorhandenen Eisens in deinem Blut und die Eisen-Versorgung deines Körpers zu treffen, werden bei der Abklärung einer Blutarmut meist weitere Werte zusammen mit dem Transferrin-Wert bestimmt. Dazu zählen:
Menge des löslichen Transferrin-Rezeptors (sTfR). Die Menge des löslichen Transferrin-Rezeptors (sTfR) lässt einen Rückschluss auf die Menge der Transferrin-Rezeptoren auf den blutbildenden Zellen und deren Aktivität zu.
Transferrin-Sättigung (TFS). Die Transferrin-Sättigung (TFS) gibt an, wie viel des vorhandenen Transferrins mit Eisen beladen ist. Der TFS-Wert ist besonders für die Abklärung eines Eisenmangels wichtig.
Normalwerte für Tf
Tf wird in deinem Blut-Serum bestimmt. Die Maßeinheit für Tf sind Milligramm pro Deziliter (mg/dl), also ein tausendstel Gramm pro Zehntel-Liter.
Die Transferrin-Normwerte sind abhängig von deinem Alter und der Untersuchungsmethode.
Weicht dein Tf-Wert von den hier genannten Normalwerten ab, mach’ dir bitte keine Sorgen. Je nach Messmethode und Labor unterscheiden sich die Normalwerte. Sprich mit deinem Arzt über deine Laborwerte für Transferrin.
Normalwerte für die Transferrin-Sättigung (TFS)
Die Transferrin-Sättigung (TFS) im Blut gibt an, wie viel Transferrin mit Eisen beladen ist. Ein Transferrin-Eiweiß kann jeweils zwei Eisen-Teilchen binden. Gemeinsam mit dem Serum-Eisen-Wert (Fe) und dem Transferrin-Messwert (Tf) kann das Maß der mit Eisen besetzten Transferrin-Eiweiße bestimmt werden.
Die Normwerte der Transferrin-Sättigung richten sich nach deinem Alter und deinem Geschlecht. TFS-Werte werden in Prozent angegeben.
Neugeborene (Frühgeborene): 11,4 – 44,2 %
Neugeborene (Reife Neugeborene): 29,6 – 46,0 %
Kinder 1-5 Jahre: 7 – 44%
Kinder 6-9 Jahre: 17 – 42%
Kinder 10-14 Jahre, männlich: 2-40%
Kinder 10-14 Jahre, weiblich: 11 – 36%
Kinder 14 – 19 Jahre: 6 – 33%
Erwachsene: 16 – 45 %
Deine TFS-Werte unterscheiden sich von den hier genannten Normalwerten? Beachte bitte, dass je nach Labor und Messmethode die Normalwerte variieren können. Dein Arzt hilft dir bei allen Fragen gerne weiter.
Was bedeutet es, wenn dein Tf-Wert zu hoch ist?
Du leidest an Beschwerden einer Blutarmut (Anämie) mit Müdigkeit, Blässe, Schwindel, dem Gefühl von Herzklopfen und Kurzatmigkeit? Dein Arzt hat zur Abklärung einer möglichen Anämie eine Blut-Untersuchung veranlasst und auch Veränderungen deines Blutbildes und des Tf-Werts gesehen?
Im Falle eines länger andauernden Eisenmangels, der zu einer eisenmangelbedingten Blutarmut (Eisenmangelanämie) führen kann, finden sich meist die folgenden Veränderungen deiner Eisenstoffwechsel-Laborwerte:
Durch eine Minderversorgung deines Körpers mit Eisen (Fe: erniedrigt) sind auch die Eisenspeicher relativ leer (FERR: erniedrigt). Durch den Mangel an Eisen ist die Produktion deiner roten Blutkörperchen ins Stocken geraten. Dadurch ist auch die Anzahl deiner roten Blutkörperchen (Erythrozyten) beziehungsweise des roten Blutfarbstoffes (Hämoglobin, Hb) vermindert. Dein Körper ist nun um einen vermehrten Transport von Eisen zu den blutbildenden Geweben bemüht. Daher produziert deine Leber vermehrt das Eisen-Transporteiweiß Transferrin (Tf). Gleichzeitig sind die Transferrin-Eiweiße mit weniger Eisen beladen, es ist schließlich zu wenig Eisen im Körper. Daher ist die Transferrin-Sättigung (TFS) dabei erniedrigt.
Dein Tf-Wert kann auch ohne Vorliegen einer Blutarmut erhöht sein. In der Schwangerschaft ist eine Erhöhung des Tf-Werts ganz natürlich.
Aber Vorsicht: Veränderungen des Tf-Werts sind in der Regel nur aussagekräftig, wenn die Werte gemeinsam mit deinen Beschwerden und weiteren Labor-Werten bewertet werden. Ist dein Transferrin-Wert zu hoch, ohne dass andere Werte verändert sind oder du Beschwerden hast, steckt meist keine Erkrankung dahinter.
Was bedeutet es, wenn dein Tf-Wert zu niedrig ist?
Dein Eisen-Wert (Fe), Eisenspeicher-Wert (FERR) und auch die Transferrin-Sättigung sind erhöht, dabei ist dein Tf-Wert erniedrigt?
Diese Veränderungen deiner Laborwerte können auf eine Eisenüberladung hinweisen: Bei der sogenannten erblichen Hämochromatose (Primäre Siderose, Hämosiderose, Eisenspeicherkrankheit) nimmt dein Körper durch die Störung eines Gen-Abschnitts vermehrt Eisen über den Darm auf – auch wenn der Eisenbedarf eigentlich gedeckt ist. Dadurch wird Eisen in diversen Organen eingelagert. Eisenüberladungen, die durch andere Erkrankungen oder Umstände bedingt sind, werden sekundäre Hämochromatosen genannt. Gründe dafür können vermehrte Bluttransfusionen, angeborene Funktions- oder Strukturstörungen des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, Alkoholismus aber auch Tumorerkrankungen sein.
Du leidest unter einer Blutarmut (Anämie), dein Blutbild ist verändert und zusätzlich sind dein Eisen-Wert (Fe), Eisenspeicher-Wert (FERR) und auch die Transferrin-Sättigung erhöht, dabei ist dein Tf-Wert erniedrigt? Gemeinsam mit einer Veränderung des Blutbildes können diese Eisenstoffwechsel-Veränderungen Hinweis auf eine Störung der Blutbildung sein. Bei einer ineffektiven Erythropoese, also einer ineffektiven Bildung roter Blutkörperchen, oder einem myelodysplastischen Syndrom (einer Erkrankung bei der veränderte, erkrankte Zellreihen die Bildung der Blutzellen übernehmen) können diese Laborwert-Veränderungen auftreten. Dein Tf-Wert kann dabei allerdings auch normwertig sein. Weitere Untersuchungen durch deinen Arzt können der Ursache auf den Grund gehen.
Weitere Gründe einer Tf-Erniedrigung können sein:
Chronische Hämolyse: Eine Chronische Hämolyse beschreibt einen vermehrten Zerfall oder Abbau von roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Hämolysen können unzählige Ursachen haben, dazu zählen beispielsweise Struktur-Anomalien des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobinopathien), immunologische Reaktionen oder mechanische Überbelastung zum Beispiel durch künstliche Herzklappen. Bei einer Hämolyse kommt es nicht nur zur Veränderung der Eisenstoffwechsel-Werte. Viele weitere Laborwerte wie Kalium (K), der Laktat-Dehydrogenase-Wert (LDH) und weitere Kennwerte vom Stoffwechsel des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin wie die Haptoglobin- und Bilirubin-Werte sind verändert.
Auch im Rahmen einer Entzündung oder einer Tumorerkrankung kann es aufgrund einer Eisenverteilungsstörung zu einer Erniedrigung des Tf-Werts kommen.
Transferrin wird in der Leber produziert. Ist die Leber zum Beispiel durch eine Zirrhose geschädigt, kann es dazu kommen, dass die Leber ihrer Produktions-Aufgabe nicht mehr nachkommen kann und infolge dessen die Transferrin-Herstellung vermindert ist.
Was kannst du bei abweichenden Werten selbst tun?
Ob du selbst etwas zur Normalisierung deiner Tf-Werte beitragen kannst, hängt von der Ursache der Tf-Veränderung ab.
Ist dein Transferrin-Wert zu hoch, weil deinem Körper Eisen fehlt und leidest du infolge dessen an einer eisenmangelbedingten Blutarmut (Eisenmangelanämie)? Dann kannst du darauf achten, deine Eisenzufuhr mit einer eisenhaltigen Ernährung zu erhöhen. Eisenreiche Lebensmittel sind zu Beispiel Bohnen, Linsen, Hülsenfrüchte, Haferflocken, Leinsamen, Fisch und rotes Fleisch wie z.B. Rindfleisch. Nimmst du gleichzeitig Vitamin C zum Beispiel in Form von Zitrusfrüchten, Paprika oder schwarzen Johannisbeeren zu dir, kann deine Eisen-Aufnahme sogar nochmals verbessert werden. Alternativ kann dein Arzt dir weiterhelfen, indem er dir Eisen-Tabletten oder Eisen–Infusionen verabreicht. Diese können deinen Eisenspiegel heben und deinen Transferrin-Wert normalisieren.
Steckt eine Eisenspeichererkrankung, Eisenstoffwechselstörung, Lebererkrankung oder Erkrankung des blutbildenden Systems hinter deiner Tf-Veränderung, kannst du wenig selbst in die Hand nehmen. Dein Arzt kann dir mit bestimmten Therapien wie beispielsweise einem Aderlass bei einer Eisenüberladung weiterhelfen.
Besprich’ deine Laborwerte und deine Sorgen am besten mit deinem Arzt. Frage ihn auch, ob du selbst etwas für deinen Eisenstoffwechsel tun kannst. Gemeinsam könnt ihr eine gute Lösung und Therapiemöglichkeiten für deine Eisenstoffwechselveränderungen finden.