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Diagnosekürzel

E12

E12 bedeutet im ICD-10 Diagnoseschlüssel Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition).
E12 steht im ICD-10 Diagnoseschlüssel für Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition).

E12: Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition)

Inkl.: Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) Typ 1
Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) Typ 2

Exkl.: Diabetes mellitus beim Neugeborenen P70.2
Diabetes mellitus pankreopriv E13
Diabetes mellitus: während der Schwangerschaft, der Geburt oder des Wochenbettes O24
Gestörte Glukosetoleranz R73.0
Glukosurie renal E74.8
Glukosurie o. n. A. R81
Postoperative Hypoinsulinämie, außer pankreopriver Diabetes mellitus E89.1

Beim Diabetes mellitus handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, die mit erhöhten Blutzuckerwerten einhergeht. Die Blutzuckerregulation in deinem Körper erfolgt mit Hilfe des Hormons Insulin aus der Bauchspeicheldrüse (Pankreas). Insulin sorgt dafür, dass mit der Nahrung aufgenommener Zucker, der durch den Darm in deine Blutbahn gelangt, aus dem Blut in die Zellen aufgenommen und verstoffwechselt werden kann.

Produziert die Bauchspeicheldrüse zu wenig oder kein Insulin, wie es beim Diabetes mellitus Typ 1 der Fall ist, gelangt der Zucker (Glucose) nicht mehr in ausreichendem Maße in die Körperzellen. Folge sind erhöhte Blutzuckerwerte (Hyperglykämie) sowie Energiemangel in unseren Zellen.

Der Diabetes mellitus Typ 2 hingegen zeichnet sich durch eine verringerte Empfindlichkeit der Zellen für Insulin (periphere Resistenz) aus. Die Zellen sprechen trotz Insulinausschüttung nicht mehr ausreichend auf das Hormon an und können somit die Glucose aus dem Blut nur schwerlich aufnehmen. Zum Ausgleich fährt der Körper die Insulinproduktion hoch. Zu Beginn der Erkrankung schafft es die Bauchspeicheldrüse noch auf den gesteigerten Insulinbedarf des Körpers zu reagieren. Durch die erhöhte Insulinproduktion können die Blutzuckerspiegel vorerst noch gesenkt werden, Glucose gelangt trotz Insulin-Unempfindlichkeit noch ausreichend in die Zellen. Ist dieser Kompensationsmechanismus ausgeschöpft, da die Bauchspeicheldrüse ihr Produktions-Maximum an Insulin erreicht hat, kommt es auch beim Diabetes mellitus Typ 2 zu erhöhten Blutzuckerwerten sowie einem relativen Mangel an Insulin.

Unter Fehl- bzw. Mangelernährung wird allgemein eine Ernährung verstanden, die den Körper nicht ausreichend mit Energie, bestimmten Vitaminen und/oder bestimmten Mineralstoffen versorgt. Grund für Fehl- oder Mangelernährung kann einerseits eine unzureichende Nahrungszufuhr, aber andererseits auch eine Nahrungszufuhr sein, die zum Beispiel aufgrund von Unausgewogenheit nicht auf die Bedürfnisse des Körpers ausgerichtet ist. Überernährung stellt ebenso eine Form der Fehlernährung dar. Auch Stoffwechselerkrankungen oder andere chronische Erkrankungen können Mangelzustände bedingen und andersherum können auch Fehlernährungen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus bedingen.

Ein Risikofaktor für Diabetes mellitus Typ 2 stellt neben Bewegungsmangel, genetischer und familiärer Belastung das Übergewicht (Adipositas) durch Überernährung dar. Durch diese Art der Fehlernährung im Sinne von ungesunder, unausgewogener Kost  und dadurch bedingtes Übergewicht (Adipositas) steigt das Risiko für die Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ 2. So fördert zum Beispiel ein Überangebot an Kohlenhydraten und Zuckern die beim Diabetes mellitus Typ 2 ausgeprägte Insulin-Unempfindlichkeit der Zellen.

Mangelernährung wiederum ist ein Problem, das im Zusammenhang mit einer Diabetes mellitus- Erkrankung besonders im Alter auftreten kann. Medikamente, psychische und soziale Komponenten sowie eine schwierige Diabetes-Therapie können Mangelernährung fördern. Chronische Erkrankungen bewirken desweiteren Veränderungen im Nährstoffstoffwechsel und können ebenso einen Mehrbedarf an bestimmten Nahrungsbestandteilen bedingen. Diabetiker können einen höheren Bedarf an Vitaminen und Mineralsalzen sowie Proteinen entwickeln. Weil sie einen gestörten Zucker- und Fettstoffwechsel oder Nierenkomplikationen aufweisen. Die Einnahme von Medikamenten kann ebenfalls zu einem erhöhten Bedarf an Vitaminen und Mineralsalzen beitragen.

Diabetiker-Bedarf aus der Apotheke

E12.0 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Koma

Wenn Blutzuckerwerte im Rahmen eines Diabetes mellitus ständig sehr stark erhöht sind, können akut Probleme auftreten. Blutzuckerwerte ab ca. 600 bis 1200 mg/dl können zu einer akuten Verschiebung des Flüssigkeits- und Elektrolyt-Haushaltes des Körpers führen. Es kann zum hyperosmolaren Koma kommen. Im Blut liegt so viel Glucose vor, dass die Konzentrationen an Zucker und Mineralsalzen im Vergleich zum restlichen Körper bzw. den Zellen massiv erhöht sind. Zum Ausgleich strömt Wasser in die Gefäße, um das Blut zu verdünnen. Die Niere scheidet viel Wasser, aber auch Glucose aus. Dem Körper gehen so massive Mengen an Flüssigkeit und Elektrolyten verloren. So viel, dass dies ein Koma zur Folge haben kann.

E12.01 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Koma, als entgleist bezeichnet

Als entgleist wird ein Diabetes mellitus bezeichnet, wenn eine Regulation des Blutzuckerspiegels und der Erkrankung zum Beispiel unter einer Therapie schwierig ist. Das kann der Fall sein, wenn es immer wieder zu Unterzuckerungen (Hypoglykämien), stark schwankenden Werten, stark erhöhten Blutzuckerwerten über 300 bis 600mg/dl (Hyperglykämien) kommt.

E12.1 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Ketoazidose

Durch den Glucosemangel und damit Energiemangel der Zellen kann es insbesondere beim Diabetes mellitus Typ 1 zu einer Stoffwechselverschiebung kommen. Der Körper greift zur Energiegewinnung bei mangelnder Glucose in den Zellen auf andere Energiequellen, nämlich Fettsäuren zurück. Dabei entstehen Stoffwechselprodukte, die den Säure-Base-Haushalt des Körpers verschieben können. So kann es durch die anfallenden Stoffwechselprodukte, die Ketone, zu einer Übersäuerung (Azidose) des Körpers kommen. Das kann bis zum Koma (ketoazidotisches Koma) führen.

E12.11 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Ketoazidose, als entgleist bezeichnet

Die Erklärung einer Ketoazidose kannst du unter E12.1 oder in den Erklärungen zu E10 und E11 nachlesen.

Wann ein Diabetes entgleist ist, findest du unter E12.01.

E12.2 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Nierenkomplikationen

Infolge eines langjährigen Diabetes mellitus können sich Folgeerkrankungen und Komplikationen entwickeln. Oft ist die Niere betroffen. Durch hohe Zuckerspiegel im Blut wird der feine Filter der Niere angegriffen. Er sorgt normalerweise dafür, dass über unseren Urin zwar Schadstoffe ausgeschieden werden, aber keine Nährstoffe oder Mineralien unnötig verloren gehen. Auch werden die Gefäßwände der kleinsten Nierengefäße durch die Glucose angegriffen. Die gestörte Filterfunktion kann letztlich bis zur Funktionslosigkeit der Niere (Niereninsuffizienz) führen.

E12.20 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Nierenkomplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

Was Entgleisung des Diabetes bedeutet, liest du unter E12.01.

E12.21 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Nierenkomplikationen, als entgleist bezeichnet

Mehr zum entgleisten Diabetes liest du untre E12.01.

E12.3 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Augenkomplikationen

Eine Folgeerscheinung der langjährig erhöhten Blutzuckerwerte beim Diabetes sind angegriffene und veränderte Gefäße am Auge bzw. auf der Netzhaut (Retina). Veränderungen, Verengungen, kleinste Auswüchse und Blutungen können dann das Sehvermögen verschlechtern.

E12.30 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Augenkomplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

Was ein entgleister Diabetes ist, liest du unter E12.01. 

E12.31 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit Augenkomplikationen, als entgleist bezeichnet

Infos zur Stoffwechsel-Entgleisung bei Diabetes erhältst du unter E12.01.

E12.4 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit neurologischen Komplikationen

Neurologische Komplikationen des Diabetes mellitus betreffen das periphere Nervensystem, also die Nerven, die außerhalb des Gehirns und Rückenmarks liegen. Nervenschädigungen an sich, sowie Veränderungen der die Nerven versorgenden Gefäße können zu verändertem Schmerzempfinden, Gefühlsstörungen, Missempfindungen wie Kribbeln oder Brennen, veränderten Reflexen und sogar Bewegungsstörungen führen. Auch die Nerven, die das autonome Nervensystem bilden, können betroffen sein. Diese Schädigungen äußern sich zum Beispiel in Herzrhythmusstörungen, Magen-Darm-Problemen, Problemen beim Stuhlgang oder Wasserlassen oder in Kreislaufproblemen. Liegen sowohl Störungen des peripheren als auch autonomen bzw. vegetativen Nervensystems vor, kann es zum Beispiel zum stummen Herzinfarkt kommen. Durch Gefäßveränderungen durch hohe Blutzuckerwerte können Herzkranzgefäße verengt und schließlich verstopft werden. Es kommt zum Herzinfarkt. Durch die Nervenschädigungen äußert sich der Herzinfarkt allerdings bei Diabetikern häufig nicht typisch. Die Symptome sind untypisch oder werden gar nicht bemerkt (stummer Herzinfarkt). Das kann erheblich zur Verzögerung der Diagnosestellung und einer verspäteten Therapie führen.

E12.40 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit neurologischen Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

 Mehr zur Stoffwechsel-Entgleisung bei Diabetes liest du unter E12.01.

E12.41 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit neurologischen Komplikationen, als entgleist bezeichnet

Was „entgleist“ bedeutet, kannst du unter E12.01 nachlesen.

E12.5 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit peripheren vaskulären Komplikationen

Unter vaskulären Komplikationen werden Erkrankungen des Gefäßsystems durch die Zuckererkrankung (Diabetes mellitus) verstanden. Die hohen Blutglukosewerte im Rahmen des Diabetes mellitus führen zu Schäden, Entzündungen und Verengungen der Gefäße. Je nachdem wo diese Gefäßschäden auftreten, äußern sie sich zum Beispiel in Nierenproblemen bei angegriffenen Nierengefäßen. Auch ein Herzinfarkt bei betroffenen Herzkranz-Gefäßen kann vorkommen. Ebenso eine verminderte Durchblutung der Arme und Beine, sofern die Arm- und Beinarterien wie bei der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) betroffen sind. Diese Minderdurchblutung der Extremitäten ist gemeinsam mit der erschwerten Wundheilung beim Diabetes mellitus einer der häufigsten Gründe für Amputationen.

E12.50 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit peripheren vaskulären Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

 Mehr zur entgleisten Stoffwechselsituation bei Diabetes mellitus liest du unter E12.01.

E12.51 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit peripheren vaskulären Komplikationen, als entgleist bezeichnet

 Wann ein Diabetes entgleist ist, findest du unter E12.01.

E12.6 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen

 Neben den unter E.12.2-E12.5 beschriebenen Komplikationen des Diabetes mellitus kann dein Arzt unter E12.6 weitere Komplikationen und Folgeerkrankungen der Zuckerkrankheit einordnen.

E12.60 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

Mehr zur Entgleisung der Stoffwechselsituation bei Diabetes findest du unter E12.01.

E12.61 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit sonstigen näher bezeichneten Komplikationen, als entgleist bezeichnet

Zur Entgleisung des Diabetes siehe E12.01.

E12.7 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit multiplen Komplikationen

Unter multiplen Komplikationen werden vielfache Komplikationen durch die Zuckererkrankung (Diabetes mellitus) verstanden.

E12.72 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit multiplen Komplikationen, mit sonstigen multiplen Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

Zur Entgleisung des Diabetes siehe E12.01.

E12.73 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit multiplen Komplikationen, mit sonstigen multiplen Komplikationen, als entgleist bezeichnet

Unter E12.01 findest du die Erklärung zur entgleisten Stoffwechselsituation bei Diabetes mellitus.

E12.74 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit multiplen Komplikationen, mit diabetischem Fußsyndrom, nicht als entgleist bezeichnet

Das diabetische Fußsyndrom stellt einen Komplex aus verschiedenen Komplikationen des Diabetes mellitus dar. Nervenschädigungen im Sinne einer gestörten Empfindungsfähigkeit und eines gestörten Schmerzempfindens am Fuß sowie Schädigungen der Blutgefäße mit verminderter Durchblutung bei gestörter Wundheilung zählen zum Diabetischen Fußsyndrom. Es kommt zu schlecht heilenden Wunden der Haut, die sich entzünden können und sogar auf den Knochen übergreifen können. Diese Entzündungen können schlimmstenfalls so sehr fortschreiten, dass eine Amputation am betroffenen Körperteil notwendig werden kann.

E12.75 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit multiplen Komplikationen, mit diabetischem Fußsyndrom, als entgleist bezeichnet

Als entgleist wird ein Diabetes mellitus bezeichnet, wenn eine Regulation des Blutzuckerspiegels und der Erkrankung zum Beispiel unter einer Therapie schwierig ist und im Rahmen immer wieder Probleme wie Unterzuckerungen (Hypoglykämien), schwankende Werte, stark erhöhte Blutzuckerwerte über 300 bis 600mg/dl (Hyperglykämien) auftreten.

E12.8 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit nicht näher bezeichneten Komplikationen

Hier können die Komplikationen des Diabetes mellitus eingeordnet werden, die nicht zu Augen-, Nieren-, Fuß- und Gefäßkomplikationen zählen.

E12.80 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit nicht näher bezeichneten Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

Zur Entgleisung des Diabetes mellitus siehe E12.75.

E12.81 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) mit nicht näher bezeichneten Komplikationen, als entgleist bezeichnet 

Wann ein Diabetes als entgleist bezeichnet wird, liest du bei E12.75.

E12.9 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) ohne Komplikationen

Hier können die Fälle des Diabetes mellitus eingeordnet werden, die mit Fehl- oder Mangelernährung zusammenhängen, jedoch nicht mit anderen Komplikationen der Erkrankung verbunden sind.

E12.90 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) ohne Komplikationen, nicht als entgleist bezeichnet

Zur Entgleisung des Diabetes siehe E12.75.

E12.91 Diabetes mellitus in Verbindung mit Fehl- oder Mangelernährung (Malnutrition) ohne Komplikationen, als entgleist bezeichnet

Unter E12.75 findest du Infos, wann der Diabetes als entgleist bezeichnet wird.